Kambodscha: Die Vogelverkäufer am Tonle Sap

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Wer an der Promenade als Händler unterwegs ist, bietet Gemüse, Fisch, Fleisch, Obst, originale Fälschungen bekannter Modelabels oder die Zukunft lesend aus Karten und Handlinien an. Oder verkauft Vögel.

Ob es ein einträgliches Geschäft ist, weiß ich nicht. Doch es ist gefragt. Kambodschaner sind spirituell empfänglich. Deshalb kaufen sie von den Händlern die Vögel, um ihnen die Freiheit zu schenken.

Kaum ist der Vogel nicht mehr hinter Gittern, suchen sie einen der praktisch überall zu findenden Schreine auf, um Opfergaben zu hinterlegen oder Räucherkerzen zu entzünden.

Währenddessen fliegt ein Teil der Vögel wieder zum Käfig zurück.

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